DIE SCHWESTERN VON DER LIEBE GOTTES IN DEUTSCHLAND HEUTE.

„ Als Antwort auf unser Charisma und unsere Sendung setzen wir uns, zeugnisgebend für die christliche Erneuerung der Menschheit ein“ C.54.

„Unsere Weihe und das gemeinsame Leben in Einheit finden ihren vollen Sinn in der Bindung an eine konkrete Aufgabe der Evangelisierung“. C.59.

Köln Bocklemünd:

Provinzialhaus

Pater Usera Akademie.

Köln An Groß St. Martin:

Kindergarten

Gemeinde-Pastoral.

Köln Bocklemünd:

Altenheim

Gemeinde-Pastoral

Düsseldorf:

Gemeinde-Pastoral

Frauen-Sozialarbeit.

Gelsenkirchen:

Seniorenbetreuung

Schule

Gemeinde-Pastoral.

Wuppertal:

Kinderheim

Schule

Gemeinde-Pastoral

Das heute und das morgen befindet sich in den Projekten, die in die Zukunft gerichtet sind.

  • Förderkreis USERA für eine Welt.
  • Der Förderkreis wurde im Jahre 1988 gegründet.
  • In den Statuten wird festgelegt:

„ Der Verein widmet sich allen Aufgaben sozialer, karitativer und kultureller Hilfen zur Förderung des Gedankens der Völkerverständigung und des Engagements für Eine-Welt nach dem Vorbild von Pater Jerónimo Usera“

In den ersten 10 Jahren hatte Priorität das Land, Mosambik.
Die Idee 𠇯ür eine Welt“ hat uns für anderer Länder geöffnet.

Bevorzugte Projekte sind:

  • Bildung und Ausbildung für Kinder und Jugendliche
  • Unterstützung landwirtschaftlicher Projekten
  • Frauenförderung.

Andere Solidaritäts-Projekte

  • Cabo Verde
  • Kuba
  • Santo Domingo

Die Ausbildung und Förderung der Schule sind Wirklichkeit geworden durch die Unterstützung von den Pfarrgemeinden von Bocklemünd, Dortmund und Wuppertal.

Das heute und das morgen befindet sich in den Projekten, die in die Zukunft gerichtet sind.

  • Casa Usera.
  • Provinzialhaus
  • Bildungshaus der Schwestern
  • Begegnungszentrum
  • Akademie Padre Usera
  • Europäisches Forum für Völkerverständigung und Soziales Engagement.
  • Guatemala.

Es drängt uns jetzt ganz besonders, als Folge des Aufrufes der Kongregation im Jahre 1999, „die Liebe Gottes zu aktualisieren“ dorthin zu gehen wo die Ärmsten, die Stimmlosen und die Randgruppen leben.

Nach längerer Prüfungs-und Vorbereitungszeit sind die Schwestern Gloria, Celeste, María und María Jesús in der Diözese San Marcos im el Quetzal-Guatemala tätig.